Freitag, 25. November 2011

Sydney - Australien

Anbei ein paar Eindruecke aus Sydney:

Blick vom Sydney-Zoo, auf die Skyline:

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Oper von Sydney:
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Sonntag, 13. November 2011

Australien

Mittlerweile bin ich wohlbehalten in Australien angekommen. Nach einigen Tauchgaengen auf Bali, bin ich hier in Cairns am Great Barrier Reef getaucht. Einfach nur cool.
tauchen

Von Cairns aus ging es in den Norden, dort trifft der Regenwald direkt auf den Ozean bzw. auf das Riff:
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Auch die einheiischen Tiere begegnen einem hier auf Schritt und Tritt:
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Von Cairns aus ging es nach Brisbane und von dort zum Surfers Paradies, hier gibt es Strand, Strand und achja Sonne.
Ausserdem konnte ich hier meinen ersten Wal in freier Wildbahn bestaunen:
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Moment bin ich in Byron Bay, einer wirklich sehr schoenen alternativen Kuestenstadt.
NAchdem ich nun schon die Delphine in Seaworld bestaunen konnte,
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ging es heute mit dem Seekajak raus aufs Wasser, um dies auch in freier Wildbahn zu erspaehen:

Dienstag, 25. Oktober 2011

Bali-Indonesien

Jetzt bin ich also auf Bali angekommen. Meinen ersten Stop habe ich mir nicht nach schoenen Straenden etc. ausgesucht, nein ich habe nach Tauchrevieren gesucht.

Meinen ersten Schnuppertauchkurs habe ich nun bereits hinter mir und konnte dabei bereits eine unglaubliche Wasserwelt bestaunen. In den naechsten Tagen hoffe ich noch einige absolvieren zu koennen und dabei auf Hai und Schildkroeten zu treffen. Aber auch die Korallen und kleinen bunten Fische sowie Tunas, die ich bei unserem ersten Tauchgang sehen konnte sind es wert.
Einige Eindruecke von Bali, Tauchbilder folgen:

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Singapur

Liebe Alle,

in den letzten Tagen war ich wohl etwas lazy bezueglich meines Blogs, aber mich halten hier einfach zu viele Aktivitaeten vom Schreiben ab.

Mittlerweile habe ich Singapur hinter mir gelassen, die Stadt ist toll. Ich hatte Quartier mitten in Little india bezogen und dort herrschte den ganzen Tag Feierstimmung, da Deepavali (o.s.ae.) bevorstand. Des Weiteren sind die Skyline und Architektur schon sehr beeindruckend. Leider regnete es in Singapur taeglich (ist wohl nicht aussergewoehnlich), teilweise standen ganze Strassenabschnitt unter Wasser. Aber dafuer traegt man hier wohl auch ueberwiegend Flip Flops. Besonders spannend war auch die Night-Safari, hierbei handelt es sich sozusagen um einen Zoo, den man Nachts besucht.

Singapur ist ein Schmelztiegel der Relegionen. Neben Besuchen von Moscheen, Hindu-Tempeln und Kirchen kann man ueberall verschiedene religioese Symbilik bestaunen.

Nicht zuletzt gibt es hier auch sehr leckeres Essen, z.B. Laksa, hervorragende indische Gerichte und und und

LG Anja

Samstag, 15. Oktober 2011

Melaka - Malaysia

Wirklich eine verrueckte Stadt. Der Baustil erinnert sehr an die Kolonialzeit und der Einfluss der Portugiesen ist nicht uebersehbar. Aber alles in allem, kann man sich hier wohl fuehlen.
Besonders lustig sind die geschmueckten Tuk Tuks, meistens noch mit einer Bass-Anlage versehen.

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Heute habe ich auch die Durian (Stinkfrucht) probiert, aber ehrlich gesagt ist es nicht mein Fall. Wenn ich dass schon rieche, vergeht mir jeglicher Appetit auf Obst, da bleibe ich doch lieber bei Mango und Co.

Auf dem Nachtmarkt hat Kung Fu Meister Ho Heng Hui eine Vorstellung gegeben. Da ich aus DE bin und auch noch einen Reisefuehrer hatte, indem er vermerkt war, bekam ich eine Flasche seines Oels for free. Wo war er, als ich mir in Peking den Knoechel verletzt hatte? Oder sollte ich mir sorgen machen, sehe ich schon so ramponiert aus, dass ich malayisches Wunder-Oel brauche?

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Kuala Lumpur - Malaysia

Nachdem ich gut in Kuala Lumpur gelandet bin, konnte ich in diesen Schmelztiegel der Kulturen eintauchen. /wirklich beeindruckend, dieser Mix aus den unterschiedlichen Relegionen und Einfluessen der verschiedenen Laender.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen, wuerde ich die Malayn auch als Meister ueber die Shopping- Malls bezeichnen. Warum haben wir nicht solche Tempel?

Achja, das Glueck ist mir weiterhin hold. Nachdem ich angekommen war, hoerte ich in den News, dass es auf Bali Erdbeben gegeben hat, eigentlich wollte ich ja direkt (nachdem Thailand unter Wasser steht) fliegen und hatte mir schon einen Flug nach Denpasar (Bali) rausgesucht, fuer den 13. Oktober 2011. Gut, dass ich Malaysia auf der Karte entdeckt habe und sich der Zwischenstop hier wirklich lohnt.

Montag, 10. Oktober 2011

Vietnam - Hanoi

Leider hat es am letzten Tag in Laos mit regnen angefangen. Eigentlich nicht problematisch, aber der Bus nach Vinh (Vietnam) geht ziemlich durchs Gebirge und Schlammlawinen sind keine Seltenheit. Aber nach 12 Stunden Fahrt, einem sehr komplikationslosen Grenzuebergang kam der Bus immer noch bei Regen in Vinh (Vietnam) an. Leider ist es wohl doch so, dass die Vietnamesen gerne und noch viel lieber als die Chinesen Hund essen, zumindest wurde gerade einer auf dem Buergersteig zubereitet.
Da Vinh nicht viel hergab, begab ich mich in Richtung Norden, nach Ninh Binh. Trotz des anhaltenden Regens, ging es auf eine kleine Trekking-Tour in den Dschungel. Neben Stabheuschrecken (die sich anscheinend gern an meinem T-Shirt festhalten), Kroeten und Geckos sollte man sich vor allem vor Blutegeln in Acht nehmen.

Dann hatte mich endlich das schoene Wetter wieder. Auf Cat Ba (einer vietnamesischen Insel in der Ha Long Bucht) schien endlich wieder die Sonne.

Am Mittwoch geht es nach Kuala Lumpur, ich bin sehr gespannt...

Phonnsavanne - Laos

Nach Luang Prabang und Vientienne, wo die Folgen des Krieges nicht ganz so offensichtlich sind, kamen wir in Phonnsavanne an. Hier befindet sich die am staerksten bombardierte Gegend der gesamten Welt. Leider liegen auch heute noch viele nicht explodierte Geschosse aus Streubomben in der Gegend verteilt. Man schaetzt, dass 30 % nicht explodiert sind. Dementsprechend findet man ueberall in der Stadt Granaten, 500 kg- Bomben und sog. Bombies (Teile einer Streubombe). Irgendwie gehoeren diese hier zur "Deko".
inwieweit hier noch gefaehrliche Sprengsaetze dabei sind, kann niemand sagen. Einige Gruppen haben sich zur Aufgabe gemacht, die Bomben zu entschaerfen, dabei werden sie aber noch Jahrzehnte zu tun haben und koennen sich immer nur auf bestimmte Flaechen beschreanken. Die Einheimischen, insbesondere Kinder, suchen Bomben und deren Teile mit Metalldetektoren, um dann den "Schrott" zu verkaufen. Ausserdem werden z.B. Blumenkaesten, Zaeune und Staelle aus den Resten gefertigt. Dabei passieren natuerlich immer wieder toedliche Unfaelle. Wenn man dann Ausfluege in die Umgebung macht und versucht immer nur zwischen den Markierungen zu bleiben, um auf sicheren Boden zu laufen, wird einem bewusst, wie gut wir es doch eigentlich haben.

Von den "Plain of Jars", riessige Flaechen, mit Tonkruegen in allen moeglichen Groessen, wurden bisher nur 3 von Bomben geraeumt. Ueber den Ursprung und die Verwendung der Gefaesse, existieren bisher nur Mutmassungen.

Samstag, 1. Oktober 2011

Laos- Luang Prabang

Luang Prabang, im Norden von Laos. Es herrschte wunderschoenes Wetter (auf dem Bild unschwer zu erkennen) und die Tempelanlagen waren schon sehr beeindruckend. Es macht einfach Spass die Eigenheiten der Menschen und deren Vorgehensweisen zu verstehen bzw. dies zu lernen. Das heisst auch, um 5 Uhr aufstehen, um eine Moenchsprozession zu verfolgen. Hierbei kommen die Moenche aus ihren Kloestern und laufen die Strasse entlang, um Almosen (Reis, Bananen etc.) einzusammeln. Danach ging es auf den Morning Market, wo es alles zu kaufen gibt, frischen (?) Fisch, Heuschrecken, Bisamratten, Obst, Gemuese, Krebse und und und...

Dann ging es noch in ein Zentrum, in dem Elefanten, die frueher zur Arbeit im Wald genutzt wurden ein neues zu Hause bekommen. Hier konnte man jetzt mit Ihnen Ausfluege machen.

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Mittwoch, 28. September 2011

Laos - Vientiane

Bei unserer Tour, haben wir uns dazu entschlossen zuerst Laos zu bereisen. Also auf nach Vientiane. Hier ist alles viel kleiner, aber die Tempel und Pagoden sind noch beeindruckender. Wir haben uns den Mekong angesehen und typisch laotisch gegessen, obwohl auch hier der franzoesische Einfluss bei den Gebaeuden unverkennbar ist. Beim Essen, was nicht so einfach ist, da es eher einem Bausatz entspricht, bekamen wir spontan eine Lehrstunde.
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Moenche am Mekong, kurz vor einem Regenschauer:
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Hanoi

Nach einiger Zeit in China, wurde es jetzt Zeit, das Land zu wechseln, auf nach Vietnam. Hanoi hat ein ganz anderes Flair als eine chinesische Stadt. Sie ist sehr franzoesisch gepraegt und zeigt noch viele Gebaeude im Kolonialstil. Die Pho sind sehr lecker. Neben den typischen Sehenswuerdigkeiten haben wir auch die Parfumpagoden besichtigt. Ist zwar Asien, aber doch alles ganz anders als China.

Dienstag, 20. September 2011

Lantau

Fuer ca. 2,60 Euro kann man mit der Faehre von Hong Kong nach Lantau duesen (30 min) und man ist in einer anderen Welt. Hier gibt es Strand, Urwald und jede Menge Natur. Hier bleibe ich doch glatt ein paar Tage.

Am 24.09 geht es weiter nach Hanoi (Vietnam)...

to be continued...

Hong Kong...

ist doch das bessere Europa. Die Stadt ist einfach genial. Zwar gross, aber dennoch mit kleinen ruhigen Parks vesetzt und Wanderwege in den nahen Bergen.

Die Einreise von China klappte problemlos, wir sind einfach ueber die Grenze gelaufen, natuerlich am offiziellen Checkpoint und mit einem Stempel hatten wir dann auch schon das Visa fuer Hongkong. Unser Zimmer war einfach nur toll, da mit Blick ueber den Hafen und auf die Skyline, die uebrigens die beeindruckendste ist, die ich bisher gesehen habe. Man wird ueberall freundlich empfangen und dass wieder auf Englisch, welche Freude. Beeindruckend ist vor allem die Routine, mit der in ganz China die Menschenmassen abgewickelt werden, anstellen gibt es hier nicht wirklich, alles ist routiniert und durchgeplant.

Da ich weiter nach Vietnam moechte, benoetige ich noch ein Visum. Also schnell in Hong Kong zur vietnamesischen Botschaft und nach 1,5 Stunden hatte ich bereits alles im Pass, mit dieser Buerokratie kann ich gut leben.

Samstag, 17. September 2011

Die Reisterassen von Longji

Es ging in einer rein chinesischen Reisegruppe (besonders lustig) zu den Reisterassen von Longji. Leider ist das gefaehrlichste in China der Strassenverkehr und so hatten wir dann auch unseren ersten Unfall auf dem Weg. Gluecklicherweise nur Blechschaden auf allen Seiten.
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Unser Mittagessen, so wie es die Einheimischen essen. Huehnchen und Reis aus dem Bambusrohr:
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Der grosse Buddha von Leshan

In Leshan gab es einen riessigen Buddha zu bestaunen, ca. 71m hoch aus dem Fels gehauen:
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Und hier der ganz grosse, ein Tipp: er liegt:
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Mittwoch, 14. September 2011

Guilin

Hier halte ich es wie gehabt und poste ein paar Bilder. Ich glaube, damit ist jede Beschreibung ueberfluessig:

Mit dem Bamboo-Boat ueber den Yuo Ling River:
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Kormoran- Fishing:

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Ich, vor der Sonne- und Mond-IMG_4450 Pagode:

Reed Flute Cave:
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Guilin bei Sonnenuntergang:
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So endet mein Tag in China:
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Samstag, 10. September 2011

Chengdu - Die Stadt der Pandas

Nach einer aufregenden und wirklich ereignisreichen Zugfahrt, sind wir in Sechuan, genauer Chengdu angekommen. Als Europaeer oder auch Langnase, stellt man hier immer noch ein beliebtes Fotomotiv dar. So schliesst sich dann der Kreis, wir fotografieren die Chinesen im Park beim Tanzen, Sport, Singen oder Catwalken (ja, auch das ist eine Beschaeftigung) und wir werden von ihnen beim fotografieren fotografiert.

Hier gibt es eine grosse Panda Breeding Station:
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Der ist uebrigens echt...

Das Essen ist zwar scharf, aber dafuer super lecker.

Dienstag, 6. September 2011

Xian - Die Stadt der Krieger

Seit 3 Tagen Dauerregen in Xian und ein verletzter Fuss, aber davon lass ich mich nicht beirren...

Die Terrakotta-Krieger sind einfach nur beeindruckend, insbesondere, wenn man bedenkt, dass lediglich ein Bruchteil bisher freigelegt wurde. Bei der Besichtigung kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

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Fuer uns gewoehungsbeduerftig ist auch, dass der Farmer, der die ersten Entdeckungen diesbezueglich gemacht hat, sich als Fotomodel zur Verfuegung stellt, gegen ein geringes Entgelt natuerlich.
Des Weiteren wurde um die Ausgrabungsstaette eine gewaltige Stadt mit Shoppingangeboten und Restaurants gebaut, alles in der Superlative.
Faehrt man hier in eine Provinzstadt (z.B. Xian) heisst das ca. 8 Mio Einwohner. Trotz der Menschenmassen steht man nirgends wirklich lange an. In den Geschaeften betraegt das Verhaeltnis zwischen Kunden und Verkaufspersonal oft 1 zu viele (d.h. fuenf Verkaeufer(innen) stehen um einen herum und warten hoeflich auf die Kaufentscheidung). Gebaut wird hier auch ueberall, ist wohl auch noetig, aber mal schnell eine U-Bahn durch die Stadt ziehen, dass bekommen nur die Chinesen hin.
Aber die chinesischen Gaerten uns Parks sind ein Traum.


In Xian gibt es ausserdem ein muslimisches Stadtzentrum, die Mischung aus chinesischer und muslimischer Kulter ist wahnsinnig spannend und das Essen wird immer besser, insbesondere in den Garkuechen der Strassen.

Liebe Gruesse
Anja

Freitag, 2. September 2011

Peking die Zweite

Nun habe ich auch die Sehenswuerdigkeiten in Peking absolviert, gar nicht so einfach bei den Temperaturen (mindestens 30 Grad und schwuel).

Grosse Mauer:
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Hier bin ich schon etwas kaputt, aber die Mauer ist auch teilweise ganz schoen steil...

Verbotene Stadt:
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Kulinarische Delikatessen:
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Peking bei Nacht:

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Nur ein kleiner Einblick in diese pulsierende Metropole. Man hat das Gefuehl, an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken...

Am Sonntag geht es mit dem Flugzeug weiter nach Xian, die Terrakotta-Armee bestaunen...

LG Anja

Donnerstag, 1. September 2011

Peking

Liebe Alle,

ich bin jetzt in Peking angekommen. Wie sagt man so schoen, der Weg ist das Ziel. Ich hatte in Jining, einer chinesischen Provinzstadt, einen Zwischenstopp und wollte etwas essen gehen. Die Restaurants in der Bahnhofsgegend sahen nicht sehr verlockend aus, da uns schon die Kaefer/Kakerlaken auf der Strasse in Massen entgegen kamen. Wir entschieden uns fuer ein noch recht ansprechendes, die Nudeln waren lecker, nur leider fielen auch hier die Tierchen von der Decke.

Im Zug waren unsere Betten dann leider schon belegt, anscheinend hatten die Schaffner unsere Plaetze bereits weiterverkauft. Also mussten diese das Geld zurueckzahlen und wir bekamen unsere Betten, so laeuft das in China.

In Peking angekommen, machte ich mich auf den Weg zu meinem Hutong. Eine Smogglocke haengt ueber der Stadt, sodass die Sicht sehr eingeschraenkt ist. Dabei heisst es, im Rahmen der olympischen Spiele hat sich die Luft sehr verbessert. Die Spiele haben weitere Errungenschaften fuer Reisende gebracht, viele Beschriftungen sind auch auf Englisch, sodass es ziemlich leicht ist sich zurecht zu finden.

Die Dimensionen der Stadt sind gewaltig...Davon spaeter mehr...

Uebrigens habe ich auch gelernt, dass man auch von Nationalbanken Falschgeld bekommen kann. Ich hatte in Ulan Bataar bereits ein paar Tugrik in Yen getauscht, bin extra zur Nationalbank und nicht an die Strassenecke. Leider hat sich in Peking herausgestellt, dass Falschgeld dabei war. Meine "Hauswirtin" hat mir dann erst einmal alle Sicherheitsmerkmale des Yen erklaert... Schoen bloed...

Lustig ist auch, dass man mitten in Peking auf sein deutsches Gesicht angesprochen wird... Ich kann es einfach nicht verleugnen...

PS: Ich habe mich dazu entschieden, doch etwas laenger in China zu bleiben. Ich werde von Peking weiter nach Xiang und dann vermutlich nach Shengdue reisen, ich muss mir einfach noch etwas mehr Zeit in diesem Land geben...

LG Anja

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